Der Female Network Award (FeNA) geht in die zweite Runde: „Auch 2025 wird der FeNA wieder im Rahmen des Frauen-Wirtschaftstages ausgeschrieben. Ausgerichtet wird der Frauen-Wirtschaftstag vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland in Kooperation mit dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), dem Marketing-Club Münster/Osnabrück und dem Landesverband UnternehmerFrauen im Handwerk NRW (UFH).“ Ausgezeichnet werden Modelle, die das Potenzial einer Zusammenarbeit zwischen Frau/Mann und/oder Jung und Alt und/oder Mensch und Technik ausschöpfen. Der FeNA richtet sich an kleine und mittelständische Betriebe, die sich bis zum 14. Juli 2025 bewerben können.
Die Handwerkskammer Münster appelliert eindringlich an die Politik, ihre Zusagen zum Bürokratieabbau auch schnell umzusetzen. „Es braucht Entschlossenheit zu wirksamen Entscheidungen und eine klare Priorisierung von Entlastungsmaßnahmen“, betont HWK-Präsident Jürgen Kroos. Das Handwerk sei bereit, mit praktischer Erfahrung, Beteiligung an Praxis-Checks und kritischer Begleitung zur Umsetzung beizutragen. Nur so werde aus politischen Ankündigungen echte Entlastung.
Wie kann die Berufsausbildung im Handwerk besser und zukunftsfähiger werden? Ausbildungsverantwortliche und Lehrlinge können sich an Studie der TU Dortmund beteiligen und Erfahrungen aus der Handwerkspraxis einbringen.
„Künstliche Intelligenz ist dem Menschen in vielem überlegen – auch in der Empathie, denn sie hat keine schlechte Laune.“ Mit diesem augenzwinkernden, aber pointierten Satz brachte Rodja Trappe vom Maschinenbauunternehmen Zauberzeug aus Havixbeck auf den Punkt, welches Potenzial Künstliche Intelligenz – KI – für das Handwerk bietet. Sein Vortrag war Teil eines bundesweiten Treffens von rund fünfzig Beratern für Innovation und Technologie, das vom Expertenkreis Digitalisierung und Automation Mitte Mai in der Handwerkskammer Münster veranstaltet wurde.
Im Sommersemester 2025 schreibt die Stiftung wieder Stipendien für Abschlussarbeiten (Bachelor oder Master) in den Fachbereichen Bauingenieurwesen und Maschinenbau aus.
Henning Rehbaum, Mitglied des Bundestages für den Kreis Warendorf, traf sich zum Austausch über Fragen der Verkehrsinfrastruktur im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region mit Vertretern der HWK und der IHK Münster.
Handwerksbetriebe sollten ihre elektronischen Rechnungen auf sicheren Wegen an ihre Kunden senden. Das empfiehlt die Handwerkskammer (HWK) Münster mit Blick auf ein aktuelles Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts (Az. 12 U 9/24). Darin wird auf erhebliche Sicherheitsrisiken beim Versand von Rechnungen per E-Mail hingewiesen.
Simone Wendland (r.), Mitglied des Landtags NRW in der CDU-Fraktion, und HWK-Präsident Jürgen Kroos (l.) trafen sich zu einem Austausch in der Handwerkskammer Münster und tauschten sich über die Themen Ausbildung, Azubiwohnen, Schwarzarbeit und Unternehmensnachfolge aus.