Betriebswirtschaft

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1. Fachvorträge und Seminare


1. Fachvorträge, Seminare und Managementwerkstatt


Management-Werkstatt

Unternehmensführung bedeutet, ständig auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren, Kunden zu gewinnen und zu binden, Produkte und Leistungen anzupassen, Fachkräfte zu sichern, die Betriebsorganisation zu optimieren und vieles mehr. In der Veranstaltungsreihe „Management-Werkstatt“ wollen wir Sie dabei unterstützen.
 
Termine und Anmeldemöglichkeiten
 
 
Soloselbstständige und Kleinstunternehmen

Gerade Soloselbstständige und Kleinstunternehmen stehen heute vor großen Herausforderungen. Zusätzlich zur produktiven Arbeit müssen die kaufmännischen Aspekte aus einer Hand bewältigt werden. Wir möchten Sie daher mit einer Veranstaltungsreihe zu den verschiedenen unternehmerischen Fragestellungen unterstützen - praxisnah und unkompliziert.
 
Termine und Anmeldemöglichkeiten
 
 
HBZ-Seminare im Bereich "Management, BWL, Büro"

Sie möchten Ihr kaufmännisches Wissen vertiefen, Ihr Bewusstsein für unternehmerisches Denken und Handeln schärfen und sich für Führungsaufgaben qualifizieren? Unser Bildungszentrum bietet Ihnen für jeden Schritt in Ihrer Karriere die passgenaue Fortbildung.
 
Termine und Anmeldemöglichkeiten

 

2. Einzelberatung


2. Persönliches Gespräch / Einzelberatung

2. Persönliches Gespräch / Einzelberatung
Als Unternehmer im Handwerk sind Sie täglich gefordert eine Vielzahl an Entscheidungen zu treffen und umzusetzen. Immer wieder gibt es da Situationen, in denen es sinnvoll ist, eigene Überlegungen mit einem erfahrenen Berater zu besprechen und dessen betriebsexternes Wissen zu nutzen. Die Wirtschaftsförderung der Kammer steht Ihnen dabei zur Seite. Erfahrene Experten bieten Betrieben ihren Sachverstand an. Dabei wissen sie um die Besonderheiten verschiedener handwerklicher Branchen und des betrieblichen Alltags.

Unser Tipp: Warten Sie mit dem Kontakt zur Kammer nicht zu lange. Schalten Sie besser schon frühzeitig einen Berater ein!       

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3. BWL-Themen


3. Betriebswirtschaftliche Themen

Stift der auf einer Grafik liegt
3.1. Controlling & Betriebsvergleiche
 
Controlling

Die genaue Kenntnis der betriebswirtschaftlichen Situation des Unternehmens hinsichtlich aller relevanten Zahlen ist eine unerlässliche Aufgabe der Unternehmensführung. Transparenz in der Kostenrechnung, eine aussagekräftige Kalkulation mit einer (im Idealfall automatischen) Nachkalkulation sowie der Einsatz sinnvoller Software stellen die Kernbereiche des betrieblichen Controllings dar. Von der Bilanzanalyse über die kurzfristige oder unterjährige Erfolgsrechnung bis hin zur Planung und Kontrolle durch Soll-Ist-Vergleiche erstreckt sich dabei der Schwerpunkt der betriebswirtschaftlich notwendigen Betrachtungen.
 
Die Bilanzanalyse ist ein geeignetes Instrument, um Aussagen über die Kapital- und Vermögensstruktur zu gewinnen, ebenso wie einen Überblick über Wirtschaftlichkeit, Rentabilität, Umsatz- und Kostenentwicklung.

Die Analyse erfolgt über sogenannte Kennzahlen. Kennzahlen zeigen nicht nur die Situation zu einem Zeitpunkt auf, sondern geben auch Auskunft über Entwicklungen. Sie bieten die Möglichkeit Ursachen für eine Entwicklung zu ergründen und daraus abgeleitet Maßnahmen zur Veränderung der Situation zu ergreifen. Kennzahlen sind deshalb ein geeignetes betriebswirtschaftliches Mittel, um einen Betrieb so zu führen, dass er langfristig Bestand hat.

Die Aussagefähigkeit von Kennzahlen wird für das Unternehmen höher, wenn sie über Jahre intern und mit den Zahlen von Mitbewerbern (externer Betriebsvergleich) verglichen werden. Abgestimmt auf Ihre betrieblichen Verhältnisse beraten und unterstützen wir Sie individuell bei der Erstellung aller relevanten Berechnungen und Unterlagen.
 
Betriebsvergleiche

Inhaber von Handwerksbetrieben sind im Tagesgeschäft stark eingebunden und es fehlt ihnen häufig die Zeit, einmal in Ruhe einen Blick in die Buchhaltung zu werfen. Betriebswirtschaftliche Auswertungen des Steuerberaters werden häufig nur schnell überflogen. Eine ausführliche Analyse der Zahlen bleibt meist auf der Strecke. Dabei ist es von großer Bedeutung, frühzeitig Fehlerquellen zu erkennen und zu beseitigen, um auch in Zukunft erfolgreich am Markt bestehen zu können.
 
Die Landes- Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e. V. (LGH) in Düsseldorf erstellt in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern und diversen Fachverbänden jährlich eine Reihe von Betriebsvergleichen.

Die Betriebsvergleiche der LGH bieten eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, einen zusammenfassenden Überblick über die aktuelle Situation zu erhalten. Lediglich ein Jahresabschluss sowie einige weitere Daten z.B. zu den Mitarbeitern und deren Ausfallzeiten, sind erforderlich. Als Ergebnis erhalten Sie eine ausführliche Analyse Ihrer aktuellen Geschäftszahlen im Vergleich zu anderen Betrieben Ihrer Branche. Betriebsvergleiche helfen als Basis auch bei der Erstellung von Rentabilitätsvorausschauen für Existenzgründer.
 
Sie sind interessiert an den Betriebsvergleichen oder wollen als Betrieb teilnehmen? Dann wenden Sie sich bitte an Ihren betriebswirtschaftlichen Unternehmensberater der Handwerkskammer Münster. Wir unterstützen Sie gerne.

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Weitere Informationen zu den Betriebsvergleichen finden Sie unter folgendem Link:
 
Betriebsvergleiche
 
Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Münster sowie Gründer im Handwerk erhalten von uns die letzten branchenspezifischen Betriebsvergleiche auf Nachfrage kostenfrei zur Verfügung gestellt.


3.2. Investition & Finanzierung
 
Die Ausstattung des Unternehmens mit den notwendigen Mitteln zur Finanzierung von Ersatzbeschaffungen, Rationalisierungs- oder Erweiterungsmaßnahmen aber auch zur Sicherstellung der notwendigen betrieblichen Liquidität ist eine wichtige Aufgabe der Unternehmensführung. Wenn die Innenfinanzierung des Vorhabens nicht möglich oder ausreichend ist, kann eine Finanzierung mit Fremdkapital sinnvoll sein. Dabei können hausbankeigene Darlehen aber auch eine Vielzahl öffentlicher Kredite oder gar Fördermittel in Frage kommen.

Eine wichtige Voraussetzung zur Entwicklung einer Finanzierungsstrategie und die Beantragung von Fremdkapital ist die sorgfältige Berechnung des Kapitalbedarfs für das Vorhaben. Dabei gilt es, nicht nur die Mittel zur Finanzierung von z.B. Maschinen und Geräten - sondern auch die notwendigen Betriebsmittel zu berücksichtigen.

Die wesentliche Grundlage zur Vorbereitung der Bankgespräche ist die Erstellung eines plausiblen und nachvollziehbaren Businessplanes. Neben der Beschreibung des geplanten Vorhabens und der Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung sollte dieser in der Regel eine Rentabilitätsvorausschau über drei Jahre, eine Liquiditätsplanung für die ersten zwei Jahre sowie die Berechnung der Tragfähigkeit enthalten.

Die betriebswirtschaftlichen Unternehmensberater der Handwerkskammer Münster unterstützen bei der Planung der Investitionsmaßnahme, informieren über passende Finanzierungsmöglichkeiten und helfen bei der Erstellung des Businessplanes.

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Leitfaden zum Herunterladen
Rentabel investieren und optimal finanzieren - Leitfaden Investition und Finanzierung

NRW-Bankensprechtage

Stellungnahmen bei öffentlich geförderten Finanzierungsvorhaben

Wenn Sie bei der Verwirklichung Ihrer Investitionsvorhaben öffentliche Finanzierungsmittel, die Übernahme einer öffentlichen Bürgschaft oder Leistungen der Agentur für Arbeit beantragt haben, ist hierzu im Regelfall die Stellungnahme einer fachkundigen Stelle einzuholen. Gerne geben wir, auf Antrag des Fördergebers, eine fachkundige Stellungnahme zu Ihrem Vorhaben ab.
 
 
3.3 Marketing

Ein intensiver Wettbewerb, stark veränderte Marktbedingungen, diversifizierte Zielgruppen, und vor allem die Themenbereiche Digitalisierung, Web-Präsenz und Social-Media kennzeichnen die Marketingherausforderungen für Handwerksbetriebe.

Um in diesem Umfeld langfristig erfolgreich zu sein, muss das betriebliche Marketing auf die einzelnen Zielgruppen abgestimmt sein. Die richtigen Produkte und Dienstleistungen müssen am richtigen Standort zu einem angemessenen Preis angeboten werden. Ein zum Unternehmen passendes Erscheinungsbild sowie eine zielgerichtete Online- und Offlinestrategie (klassische Werbung, Website, Social-Media, Online-Marketing, …) müssen diese Anstrengungen unterstützen, und sind zu einem unabdingbaren Instrument der marktorientierten Unternehmensführung geworden.

Die Unternehmensberater Ihrer Handwerkskammer geben Ihnen zu diesen Themen gerne professionelle Hilfestellung und beraten und unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Aktivitäten.

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Weitere Informationen zu den Themen E-Commerce und Online-Marketing finden Sie hier.

 
3.4 Notfallplanung für Handwerksbetriebe
 
Ein plötzlicher Unfall oder eine schwere Erkrankung lassen sich nicht vorhersehen. Diese unerwarteten Ereignisse können aber schnell dazu führen, dass der Betrieb handlungsunfähig wird. Rechnungen müssen bezahlt und Löhne überwiesen werden! Aber wo befinden sich Zugangscodes, Vollmachten und Verträge? Und wer ist überhaupt bevollmächtigt, den Chef zu vertreten? Für diese Situationen ist es wichtig, sich und den Betrieb für den Notfall abzusichern.

Ein Notfallordner ist eine hilfreiche Grundlage, um die Situation in den Griff zu bekommen. Ein allgemeines Handbuch, das für jeden Betrieb angewandt werden kann, gibt es allerdings nicht. Jeder Unternehmer sollte sich über seine private und betriebliche Situation Gedanken machen und prüfen wie (und ob) die operative Weiterführung des Unternehmens gelingen kann, wenn eine Notsituation eintritt. Die Handwerkskammer Münster stellt Ihnen als Basis einen Notfallordner zur Verfügung. Er umfasst eine Vielzahl von Formularen. Diese Muster dienen zur Erfassung von wichtigen Ansprechpartnern, Terminen und Fristen. Mit Hilfe derer können Sie Ihre Unterlagen für einen Notfall selbstständig erstellen bzw. jederzeit bearbeiten. Diese Punkte sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Wir empfehlen, sich weitere Unterstützung von Experten (Steuerberater, Juristen) einzuholen.

Sie möchten sich mit dem Thema Notfallplanung beschäftigen? Die betriebswirtschaftlichen Unternehmensberater Ihrer Handwerkskammer Münster stehen Ihnen zu Fragen rund um das Thema Notfallplanung mit Rat und Tat zur Seite.

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Download: ZDH-Notfallordner

 
3.5 Unternehmen in Schwierigkeiten

Vorausschauendes Denken und Handeln ist für jeden Unternehmer Tagesgeschäft. In Zeiten hoher Auslastung und guter Konjunktur verliert die Gewinnung von neuen Kunden sowie das Marketing an Priorität. Erst wenn sich die Wirtschaftslage verschlechtert, fallen diese unternehmerischen Versäumnisse auf. Beispielsweise gehen die Anfragen zurück, die BWA ist schlechter als im Vorjahr oder es fehlt an der notwendigen Liquidität. Daher gilt es, Warnsignale frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.
 
Es werden folgende Krisenstadien unterschieden:

Strategische Krise
In dieser Phase wird nicht ausreichend erkannt, dass sich der Markt und das Kundenverhalten verändert haben. Anfragen, Angebote und auch der Umsatz sind ggfs. zurückgegangen. Auch vielleicht deshalb, weil die Vertriebswege und die Werbeinstrumente nicht oder nicht effektiv genutzt wurden.
Kennzeichen dieses Stadiums:
 
  • Finanziell sind die Auswirkungen noch nicht zu spüren, da meistens noch Gewinne erzielt werden
  • Allmähliche Verschlechterung der Marktposition im Vergleich zum Wettbewerb
  • Eine Neuausrichtung kann das Unternehmen wieder in die Erfolgsspur zurückbringen, um eine Verschärfung zu vermeiden, die dann zu einer Ertrags- bzw. Erfolgskrise führen kann
 
Ertrags- bzw. Erfolgskrise
Die Ertragskraft des Unternehmens sinkt, weil Umsätze zurückgehen oder / und die Kosten steigen. Häufig rechtfertigt man diese Situation mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und verpasst den Zeitpunkt, mit geeigneten Maßnahmen gegenzusteuern.
Kennzeichen dieses Stadiums:
 
  • Finanzielle Auswirkungen erkennbar und spürbar, da Umsatz- und Ertragsziele nicht erreicht werden und die Zahlungsfähigkeit abnimmt.
  • Gegenmaßnahmen sollten zeitnah eingeleitet werden, um wieder in die Erfolgsspur zu kommen.
 
Liquiditätskrise
Wenn über einen längeren Zeitraum Zahlungsziele nicht mehr eingehalten werden können, befindet sich der Betrieb in der Liquiditätskrise. Probleme bei der Kapitalbeschaffung oder Mahnbescheide etc. können in dieser Phase an der Tagesordnung sein.
Kennzeichen dieses Stadiums:
 
  • Die finanzielle Lage ist so angespannt, dass der Unternehmer nur noch reagieren kann und ein agieren nur noch mit Zustimmung externer Geldgeber erfolgen kann.
  • Durch zunehmende Liquiditätsprobleme besteht eine konkrete und akute Gefahr der Zahlungsunfähigkeit bzw. Überschuldung, die schlimmstenfalls zu einer Insolvenz führen kann.
Die Unternehmensberaterinnen und Unternehmensberater der Handwerkskammer Münster analysieren gerne mit Ihnen Ihre wirtschaftliche Situation und unterstützen Sie bei der Suche nach geeigneten Maßnahmen. Sprechen Sie uns an!

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Weitere Informationen

Insolvenzrecht
 
 

4. Weitere Serviceangebote


4. Weitere Serviceangebote

Eine Frau die ein Seminar leitet

4.1 Kooperationen

Betriebe, die zusammenarbeiten, können große und komplexe Aufträge mitunter einfacher abwickeln, überregionale Märkte erschließen, neue Vertriebswege finden und umfangreichere Dienstleistungen anbieten. Durch die Bündelung einzelner Stärken können die Kooperationspartner den Kunden ein viel breiteres Leistungsspektrum anbieten. Dies können sowohl eine Rundum-Lösung "aus einer Hand" oder auch ein größeres Dienstleistungspaket sein. Darüber hinaus möchten auch Kunden oftmals nicht mehr nur das einzelne Gewerk, sondern die komplette Lösung über einen Partner koordiniert und abgewickelt wissen.

Kooperationen bergen also eine Vielzahl von Vorteilen, von denen Unternehmen wie Kunden gleichermaßen profitieren können. Die Gründung einer Kooperation ist allerdings kein leichtes Unterfangen - sie will sorgfältig geplant und ausgeführt sein. Deshalb bietet die Handwerkskammer Münster ihren Betrieben Informationsmaterial und individuelle Beratung zum Thema Kooperationen an.

Leitfaden zum Herunterladen
Kooperationen im Handwerk - Leitfaden Kooperationen (2.72 MB)

Ansprechpartner


4.2 Wirtschaftsmediation

Die Handwerkskammer Münster bietet mit der Wirtschaftsmediation eine zukunftsweisende Form der Konfliktlösung als Alternative zu gerichtlichen Auseinandersetzungen an. Konflikte in Betrieben, zum Beispiel bei familiärer Unternehmensnachfolge, bei Differenzen zwischen Führungskräften oder im Team können vielfältig sein und den Betrieb viel Geld kosten. Anstatt lange Zeit über verschiedene Positionen zu streiten, kann im Rahmen der Mediation aufgedeckt werden, worum es den Beteiligten wirklich geht. Die Mediation ist ein freiwilliges und strukturiertes Verfahren, das von einem neutralen Dritten (Mediator) geleitet wird. Dieser hat jedoch - anders als ein Richter - keine Entscheidungsbefugnis, sondern hilft den Parteien, ihre eigene passgenaue Lösung für die Zukunft zu finden und Chancen zu nutzen. Die Vorteile der Mediation liegen in der Zeit und Geldersparnis, verbunden mit einer zeitnahen und zukunftsorientierten Lösung, die die Parteien selbständig erarbeiten. Folgekonflikte werden somit oftmals vermieden.

Ein wesentlicher Anwendungsbereich der Wirtschaftsmediation ist die Unternehmensnachfolge. Das gemeinsame Interesse ist die Fortführung des Betriebes. Trotzdem stimmen die Einzelinteressen von Übergeber und Übernehmer nicht immer überein. Hier kann es schnell zu Konflikten kommen. Um ein Scheitern der Betriebsübergabe zu vermeiden, kann die Wirtschaftsmediation ein geeignetes Instrument für die Beteiligten sein. 

Seit 2007 bietet die Handwerkskammer Münster exklusiv für eingetragene Mitgliedsbetriebe die Wirtschaftsmediation als zusätzliche Dienstleistung an. Drei ausgebildete Wirtschaftsmediatoren, die die Besonderheiten der Handwerksbetriebe aus ihrer Tätigkeit bei der Handwerkskammer Münster bestens kennen, stehen den Unternehmen zur Verfügung.
 
Zum Download
Flyer Wirtschaftsmediation

Kontakt:

Julia Gerke
Telefon 0251 5203-234
julia.gerke@hwk-muenster.de
 
Norbert Kortenjan
Telefon 0251 5203-201
norbert.kortenjan@hwk-muenster.de
 
Britta Schulz
Telefon 0251 5203-205
britta.schulz@hwk-muenster.de
 
 
4.3 Bankensprechtage

Für Unternehmen und Existenzgründer im Handwerk, die investieren wollen, bieten die Handwerkskammer Münster und die NRW.Bank einen Fördermittelsprechtag an. Berater beider Institutionen erörtern mit den Teilnehmern in einem einstündigen Einzelgespräch individuell die Möglichkeiten zur Förderung Ihres Investitionsvorhabens.

Eine Terminabsprache ist zwingend erforderlich, da der Termin als Online-Seminar stattfinden wird. Die Zugangs-Daten erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung per E-Mail.

NRW-Bankensprechtage

 
4.4 Kontaktstelle Beratungsförderung
4.4.1 Förderung von Unternehmensberatungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Ziel des Förderprogramms ist, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit von KMU zu stärken. Um dies zu erreichen, können sich Unternehmen von freien Unternehmensberatungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung beraten lassen.

Anträge auf Gewährung eines Zuschusses zu den Kosten sind vor Beauftragung des Beratungsunternehmens und Beginn der Unternehmensberatung online über die Antragsplattform des BAFA zu stellen.

Online-Portal zur Antragstellung

Unternehmen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht länger als ein Jahr bestehen (Tag der Gewerbeanmeldung oder der Handelsregistereintragung), müssen ein kostenloses Informationsgespräch bei einem regionalen Ansprechpartner führen, jedoch spätestens vor Einreichung des Verwendungsnachweises. Das Bestätigungsschreiben über die Durchführung des Informationsgespräches ist vom antragstellenden Unternehmen fristgerecht mit dem Verwendungsnachweis vorzulegen.
 
Der nicht rückzahlbare Zuschuss bemisst sich nach dem von der Beraterin oder dem Berater in Rechnung gestellten Honorar. Die förderfähigen Netto-Beratungskosten betragen maximal 3.500 Euro. Der Zuschuss beträgt 50 Prozent der förderfähigen Beratungskosten, maximal jedoch 1.750 Euro.
 
Antragstellende können mehrere in sich abgeschlossene Beratungen gefördert bekommen, jedoch insgesamt nicht mehr als zwei Beratungen pro Jahr und maximal fünf Beratungen während der Geltungsdauer der Förderrichtlinie (bis zum 31. Dezember 2026).

Webseite des BAFA (externer Link)
Webseite Leitstelle ZDH (externer Link)

Kontakt im Münsterland
Ute Raape-Berghoff
Telefon 0251 5203-238
ute.raape-berghoff@hwk-muenster.de

Kontakt in der Emscher-Lippe-Region
Dagmar Voigt-Sanktjohanser
Telefon 0209 38077-10
dagmar.voigt-sanktjohanser@hwk-muenster.de

Wirtschaftszweigklassifikation Handwerk (122.32 KB)
 

5. Begleitung bei der Umsetzung


5. Begleitung bei der Umsetzung der Maßnahmen

Vorstellungsgespräch
Nicht immer läuft alles rund im Unternehmen. Stimmt mein Stundenverrechnungssatz oder wie optimiere ich die Suche nach Fachkräften? Wir unterstützen Sie gerne. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns: nach einer Analyse der aktuellen Betriebssituation entwickeln wir, gemeinsam mit Ihnen, Lösungsmöglichkeiten und unterstützen Sie bei der Umsetzung. Damit Sie positiv in die Zukunft gehen können!

6. Ihre Ansprechpartner


Ihre Ansprechpartner

Ansprechpartner für die betriebswirtschaftliche Beratung

für Betriebe im Münsterland 

 
Kreis Borken
Norbert Kortenjan
Telefon 0251 5203-201
norbert.kortenjan@hwk-muenster.de

Kreis Coesfeld
Lars Mecking
Telefon 0251 5203-203
lars.mecking@hwk-muenster.de

Münster
Sonja Trispel
Telefon 0251 5203-204
sonja.trispel@hwk-muenster.de

Kreis Steinfurt
Britta Schulz
Telefon 0251 5203-205
britta.schulz@hwk-muenster.de

Kreis Warendorf
Ralph Ewringmann
Telefon 0251 5203-206
ralph.ewringmann@hwk-muenster.de


Kontakte vermitteln:

Marion Franke
Telefon 0251 5203-202
marion.franke@hwk-muenster.de
 
Katja Kern
Telefon 0251 5203-211
katja.kern@hwk-muenster.de



für Betriebe in der Emscher-Lippe-Region 
 
Bottrop
Gelsenkirchen
Kreis Recklinghausen: Castrop-Rauxel, Gladbeck, Waltrop

Christian Zito
Telefon 0209 38077-30
christian.zito@hwk-muenster.de

Kreis Recklinghausen: Datteln, Dorsten, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen
Wido Kintzel
Telefon 0209 38077-12
wido.kintzel@hwk-muenster.de

 
Kontakte vermitteln:


Edina Sehic
Telefon 0209 38077-11
edina.sehic@hwk-muenster.de
 
Dagmar Voigt-Sanktjohanser
Telefon 0209 38077-10
dagmar.voigt-sanktjohanser@hwk-muenster.de